Dentsu Tochter iProspect ist neue Media Agentur von LOTTO Hessen

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Erfolgreicher Jahresauftakt für die dentsu-Tochter iProspect Germany. Seit dem 01.Januar verantwortet die End-to-End Agentur mit ihrem Leistungsspektrum für Brand- bis Performance-Marketing die Mediastrategie, -planung und den -einkauf für alle Mediengattungen wie TV, OOH, Radio, Print und Digital für die LOTTO Hessen GmbH mit Sitz in Wiesbaden. Die Beauftragung folgte einem mehrmonatigen Auswahlverfahren.

iProspect betreut das Mandat vom Standort in Frankfurt unter Leitung von Dennis Steinbrecher, Director Communication Consulting und arbeitet dabei eng mit den dentsu-Experten aus dem gesamten Netzwerk zusammen. Lotterieanbieter und Agentur verfolgen einen ganzheitlichen Kommunikationsansatz mit dem Ziel, die Wirkung von Marke und Kommunikation weiter zu steigern.  Alexander Sausmikat, Geschäftsführer LOTTO Hessen, hebt dabei vor allem den mutigen Digitalansatz hervor. Das dahinterstehende Konzept zur gezielten nutzerzentrierten Ansprache war einer der Gründe, warum iProspect überzeugte.

„Die Entscheidung, iProspect als Partner zu wählen, basiert auf der überzeugenden Kombination aus fachlicher Kompetenz und der visionären Ausrichtung des Teams. Besonders beeindruckt hat uns deren Expertise in digitalen und datengestützten Strategien sowie das hohe Maß an Kreativität und innovativen Tools. Im Bestreben nach kontinuierlichem Wachstum ist LOTTO Hessen fest davon überzeugt, dass die Partnerschaft mit iProspect uns dabei maßgeblich unterstützen wird“, kommentiert Alexander Sausmikat, Geschäftsführer LOTTO Hessen.

Werner aus den Erlen, Chief Executive Officer iProspect Germany, erläutert: „Wir freuen uns sehr, dass wir LOTTO Hessen von unserem umfassenden Ansatz zur Steigerung der Markenleistung überzeugt haben und gemeinsam neue Wege in der Zusammenarbeit gehen. Durch eine medienübergreifende Kommunikation werden wir dabei unterstützen, die Zielgruppen von LOTTO Hessen auf innovative und effektive Weise anzusprechen. Wir sind uns bewusst, dass der Schlüssel dazu in der richtigen Balance zwischen Markenaufbau und Verkaufsaktivierung liegt.